In-Ex/terior | Wintersemester 2021/22 und 2022/23

Dieser Kurs war eine forschungsbasierte Übung zum Thema Darstellung im WS 21/22 und WS22/23.

In diesem Kurs haben die Studierenden Räume verschiedener Maßstäbe vermessen. Sie sammelten Objekte und Daten aus der Stadt, dokumentierten und repräsentierten sie, analysierten und diskutierten sie. Was ist Interieur? Was ist Exterieur? Was haben sie gemeinsam?
Die Darstellung wurde zum Erkundungswerkzeug: von analog bis digital, hatten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Medium zu wählen. Skizzen, Fundstücke, Zeichnungen, Objekte, Scans, Fotos, Videos, Collagen und andere Formate wurden zum Tool.

Die Aufgabe ist ein Plädoyer für interdisziplinäres Denken und für die Beobachtung von Ereignissen, Bewegungen, Geschehnissen und Prozessen, also von Routinen und Mechanismen. Wenn die Zeit ein Faktor in der Gleichung wird, erweckt alles zum Leben.

Begleitet von zweiwöchentlichen Vorlesungen und Feedback, haben die Studierenden unterschiedliche Disziplinen verbunden, um Architektur und Raum zu verstehen.

Das Wahlpflichtfach wurde betreut vom Lehbeauftragten Mario El Khouri.
 

Wagenhallen

Kevin Spina, WS 22/23

Eugensplatz

Donovan Staab, WS 22/23

Feuersee

Léa Berner, WS 22/23

Staatsgalerie

Sonja Matt, WS 21/22

Rotebühlplatz

Sophie Heyer, WS 21/22

Charlottenplatz

Annemarie Vogel, WS 21/22

Wilhelmsplatz

Nils Frank, WS 21/22