WiTech GmbH

Die „Wissens- und Technologie-Transfer GmbH der HFT Stuttgart“ (WiTech GmbH) wurde von der Hochschule für Technik Stuttgart und der Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer gemeinsam gegründet. Ziel der WiTech GmbH ist die Unterstützung des Wissens- und Technologietransfers der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT Stuttgart), um die Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere in der Region Stuttgart, zu stärken.

Das Transferzentrum Projektexzellenz fokussiert sich auf:

• Seminare und Wissenstransfer für hybrides Projektmanagement (klassisch, lean, agil)
• Schulung und Coaching innovativer Organisations- und Managementmethoden
• Project Management Office (PMO)-Qualifizierungen
• Digitalisierungs- und Transformationsbefähigung
• Unterstützung bei der Personal- und Kompetenzentwicklung
• Die Schwerpunktthemen des Transferzentrums sind:
• Internationales Projektmanagement
• Hybrides Projektmanagement (klassisch, lean, agil)
• Organisation und Prozesse
• Digitalisierung und digitale Projektmanagement-Tools
• Führung und Zusammenarbeit

Das SU Sustainable Finance und Management fokussiert sich auf die Finanzierung der nachhaltigkeitsorientierten Transformation von finanz- und realwirtschaftlichen Unternehmen mit folgenden Schwerpunktthemen:

• Sustainable Finance / Nachhaltige Finanzwirtschaft
• Corporate Social Responsibility (CSR) / Nachhaltige Unternehmensführung
• Nachhaltigkeitsberichterstattung (z. B. CSRD, ESRS)
• Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling
• Sustainable Innovation / Entrepreneurship
• Genossenschaftswesen, genossenschaftliche Innovationsökosysteme
   

Direkter Link: SU Sustainable Finance and Management

Die Innovationsallianz GROUNDBREAKERS wurde von der Hochschule für Technik Stuttgart, der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und dem Fraunhofer IAO ins Leben gerufen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Transformation der Bau- und Gebäudewirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit durch die gezielte Förderung von Startups und Innovation voranzutreiben.

Weitere Informationen: 

• www.centerforinnovation.de
• Webseite von Steinbeis.

In 2024 wurde aus der Forschungspartnerschaft iCity heraus das Steinbeis-Transferzentrums Urbane Digitale Zwillinge STUDT4iCity gegründet. STUDT4iCIty bietet umfassende Dienstleistungen zur Entwicklung urbaner digitaler Zwillinge für Städte und Kommunen im Kontext von Smart Cities an. Es führt urbane Simulationen im Bereich Energie und Umwelt durch und bietet Technologieberatung sowie Lösungen für XR und spatial computing. Zusätzlich liegt der Fokus auf der Auswertung raumbezogener Daten mit KI und Data Science. 

Die Schwerpunktthemen umfassen:

• Geoinformatik,
• urbane digitale Zwillinge,
• XR-Technologien zur Bürgerbeteiligung,
• Implementierung von OGC-Standards.

Der Fokus des Dienstleistungsangebotes des Transferzentrums liegt in der Beratung und Begleitung von Unternehmen bei Produktentscheidungen und der Entwicklung passender Strategieprozesse. Das Transferzentrum begleitet Unternehmen im Know-how-Transfer und in ihrem Prozess durch Schulungen und Trainings sowie individuelle auf Ihre Situation abgestimmte Workshops. Die Auftragsforschung legt ihren Schwerpunkt auf die Durchführung von spezifischen Analysen und Bewertung von Markttrends sowie Beantwortung konkreter individueller Fragestellungen im Unternehmen. Auch unterstützet das Transferzentrum mit langjähriger Expertise und Hintergrundwissen bei Investitionsentscheidungen (Due Diligence) und bei der Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen.

Schwerpunktthemen:

• Transformation und Dekarbonisierung des Energiesystems
• Entwicklungen im Energiemarkt und Ableiten von Chancen und Risiken
• Bewertung von verschiedenen Ansätzen um den aktuellen und zukünftigen Trends zu begegnen
• Auswertung des unternehmensspezifischen Energiebezugs und Ableiten von Empfehlungen
• Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff für Energie, Industrie und Verkehr
• Analyse von individuellen Mobilitätsbedarfen (Pkw + Lkw) und Ableiten von technisch-wirtschaftlichen Empfehlungen
• Empfehlungen zur Auswahl und zum Aufbau der optimalen Infrastruktur (z.B. Ladeinfrastruktur oder Wasserstofftankstellen) für die Umstellung der Mobilität
• Bewertung von alternativen Ansätzen zur Dekarbonisierung des Verkehrs
• Bewertung von ökologischen Verbesserungspotenzialen und ihrer Wirtschaftlichkeit insb. mit Blick auf CO2 und weitere Treibhausgasemissionen aber auch darüber hinaus
• Betrachtung weitergehender Nachhaltigkeitsaspekte wie bspw. Ressourcenverknappung, externe Kosten oder auch soziale Risiken entlang der Wertschöpfungskette