Die aktuelle Pandemie rückt nicht nur fundamentale Fragen im Hinblick auf die weitere Entwicklung
der Weltwirtschaft in den Mittelpunkt – mit der heiligen Corona als Schutzpatronin des Geldes und der Schatzgräber hat die aktuelle Krise auch einen ganz unvermuteten Bezug zum Thema „Ökonomie“.
Durch die Coronakrise wird nicht nur die Frage (neu) aufgeworfen, „Wie“ die Lehre an Hochschulen sichergestellt werden kann, sondern auch „Was“ gelehrt werden soll. Nachdem die HFT virtuelle
Lehr-/Lernsettings inzwischen hochschulweit erfolgreich etabliert hat und die „Notfallprozesse“ weitgehend stabil laufen, entstehen auch durch die intensivere Beschäftigung mit dem zweiten Aspekt inspirierende Impusle für die Lehre. Innerhalb der beiden Wirtschaftspsychologie-Studiengänge haben sich die Professoren bereits mit der Frage auseinandergesetzt, wie die Auswirkungen der Coronakrise sinnvoll mit den Lehrinhalten unterschiedlicher Fächer verknüpft werden könnten. Durch diese Integration werden die Studierenden nicht nur in die Lage versetzt, neue Kompetenzen anhand aktueller Beispiele und Problemstellungen zu erwerben und anzuwenden, sondern lernen auch die Vielfältigkeit und Flexibilität betriebswirtschaftlicher und psychologischer Lösungsansätze kennen.
Beispielhaft seien an dieser Stelle folgende Fächer bzw. Lerninhalte mit „Coronabezug“ genannt: